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Reiseanleitung für eine perfekte roXistische Woche:

7. – 12. März im Jahre 25 nach Roxettes Geburt

Tag 2: Dienstag

Früh am Morgen, gegen 16.00 Uhr, erwache ich und finde mein Mobiltelefon vor der Haustür, Wen zum Henker hab ich noch um 5 angerufen?

Mein Schädel passt durch keine Tür. Da aber am nächsten Tag alle irgendwie arbeiten müssen, fangen wir pünktlich an zu feiern. Nachdem ich also mit dem Auto mit nach Osna gekarrt wurde, arbeiten wir uns zu viert, darunter 2 RoXisten, durch gewagte Whisky-Sour-Mischungen und ordentlich Pülz!!

Der Abend endet früh, ist aber mehr als produktiv.


RoXistisches Fazit des zweiten Abends:

•Nur durch das großflächige Abwerfen von Eckbänken, schön Kaffee und Kuchen und „Diese Drombuschs“-DVD´s kann der Nahe Osten auf Dauer befriedet werden. Ebenfalls denkbar sind auch Serien wie „Die Wicherts von nebenan“ oder „Ich heirate eine Familie“, um so die dekadente Tristesse eines Sonntagnachmittags der 80ger Jahre in Westdeutschland in Kriegsgebieten zu erzeugen. Die daraufhin einsetzende völlige Lustlosigkeit wird schon nach wenigen Tagen zu ruhigeren Verhältnissen führen und keiner verbrennt mehr Flaggen auf offener Straße (was sollen denn da die Nachbarn denken!)

•Apotheken sind Quatsch und Apotheker schlimme Finger. Warum das so ist, weiß ich leider nicht mehr, stehe aber weiterhin dazu!
Begonnen hat die Diskussion mit:
RoXist 1.:“…Ich hab übrigens was gegen Apotheken!“
RoXist 2.: „…äh...unbegründet?“
RoXist 1.:“Zunächst schon! Dann hab ich recherchiert!“
Das Fazit der dann folgenden, lautstarken Debatte: Wenn jemand so dermaßen viele Drops, Lutscher und Bonbons verkauft, kann der nur Dreck am Stecken haben.

•In Bramsche gibt es einen Laden, der ausschließlich Badehosen verkauft. Wahrscheinlich Geldwäsche! Geile Idee!

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